Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet eine neue Forschergruppe unter Leitung der Bergischen Uni ein. Ziel der internationalen Forschergruppe ist es, die Forschungen am Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Zentrum für Teilchenphysik CERN in Genf aus philosophischer, historischer und soziologischer Sicht zu untersuchen.
Die Wuppertaler Professoren Dr. Peter Mättig, Dr. Gregor Schiemann, Dr. Erhard Scholz und Dr. Christian Zeitnitz leiten Projektgruppen zu einzelnen Fragestellungen und erhalten rund 1,2 Millionen Euro Fördergeld durch die DFG. Die Forscherinnen und Forscher arbeiten mit sechs weiteren Unis aus Deutschland, Österreich und den USA zusammen.
