
Warum gehen wir mit Wettbewerbssituationen unterschiedlich um? Inwieweit vorgeburtliche biologische Faktoren die menschliche Wettbewerbsneigung beeinflussen, untersucht ein Forschungsteam der Bergischen Uni und der Uni Wien mittels zweier großer Stichproben.
„Unsere Hypothese lautete, dass junge Erwachsene, bei denen der Zeigefinger der rechten Hand im Verhältnis zum Ringfinger relativ kurz ist eher dazu neigen, Freude am Wettbewerb zu empfinden als andere,“ erläutert Werner Bönte, Direktor am Jackstädtzentrum für Unternehmertums- und Innovationsforschung an der Bergischen Uni.
Mehr zur Studie unter www.presse.uni-wuppertal.de