
Informatikstudierende der Bergischen Uni stellten im Rahmen eines Wettbewerbs zum ersten Mal ihre „Hacker-Qualitäten“ unter Beweis.
Dabei ging es nicht darum, IT-Systeme zu gefährden, sondern im Gegenteil: Ziel ist es, sich mit komplexen technischen Zusammenhängen zu befassen und sich so das notwendige Wissen über potenzielle Sicherheitslücken anzueignen,
um diese im späteren Berufsleben selbst zu vermeiden.
Bei 50 teilnehmenden Teams belegte die Gruppe, die am Lehrstuhl für IT-Sicherheit und Kryptographie von Prof. Dr.-Ing. Tibor Jager angesiedelt ist, auf Anhieb Platz 14.