DFG-Förderung für Gedächtnisforscher

Die Wuppertaler Forscher Dr. Markus Hofmann und Prof. Dr. Ralph Radach untersuchen in ihrem neuen Forschungsprojekt, wie assoziative Verknüpfungen zwischen Wörtern im menschlichen Gehirn entstehen. Die Wissenschaftler erhalten dafür ab 2017 eine Förderung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Höhe von 400.000 Euro.

Die Untersuchungen zu Gedächtnis und Sprache sollen grundlegende neurokognitive Prozesse des Lernens und Erinnerns aufklären, die langfristig auch Ansätze für die Diagnostik und Förderung bei Lernstörungen oder altersbedingten Abbauprozessen liefern können.